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Habe von Garmin die Schnauze voll

@ Dieter

hast Recht Dieter die Gehäuseform und Tasten stammen vom 276c, aber die Anwender feindliche Funktionalität stammt vom direkten Vorgänger 276cx! Der Frust von Jan-Peter bezieht sich auch nicht auf das Gehäuse, sondern die für ihn unbrauchbare Funktionalität. Als Du deinen geliebten 276c hast ersetzen müssen, war der 276cx als direkter Nachfolger absolut keine Option, trotz positiver Werbung seitens Garmin!

Ich kann immer noch keine Maschinensprache, darum kann ich die von Garmin programmierten Strings nicht beurteilen, was aber eine Beurteilung der Funktionalität der Software nicht ausschliesst.

Boxerle hat geschrieben: Den es gibt wohl eine v2 des Zumo 660 und ich hatte definitiv Version 1.

Ich hatte beruflich auch mehrere Zumo 660 verschiedener Generationen benutzt. Auch nach den Betriebssystem UpDates funktionierten alle immer noch genau gleich recht oder schlecht ;)

Boxerle hat geschrieben: Wenn das Navi anfängt über jeden Trampelpfad zu routen wird es extrem anstrengend.

Stimmt musste ich mich auch zuerst daran gewöhnen! Zum Einen kann man in BaseCamp verschiedene Profile (vom LKW bis Fussgänger) für das Routing auf dem Kartenmaterial auswählen. Das führt dazu, dass das Navi in einem LKW auch über Wanderwege routen kann. Das dürfte aber über die korrekten Einstellungen von Dir ausgeschlossen sein.

Aber hast Du mal die Profil Einstellungen in BaseCamp und die Profil Einstellungen im Navi genauer angeschaut? In BaseCamp kann man in den Fahrzeug Profilen zwischen verschiedenen Motorradtypen unterscheiden, im Navi gibt es nur ein einziges Profil Motorrad. Das Navi übernimmt auch die in BaseCamp vorgegebenen Einstellungen der am PC geplanten Route. Teilweise lassen sich diese BasCamp Einstellungen durch die Einstellungen am Navi nicht mehr beeinflussen! So habe ich festgestellt, dass es immer wieder zu Abweichungen beim Routen im Navi kommt, weil man in BaseCamp und im Navi nicht die gleichen Einstellungen vornehmen kann. Zudem können sich die Ausschlussmöglichkeiten im Navi nicht immer gegen die BaseCamp Einstellungen durchsetzen, und bleiben darum oft wirkungslos!

Was ich festgestellt habe, dass die BaseCamp Präferenzen dem Navi übermittelt werden, sobald das Navi mit dem PC verbunden wird. Auf dem Navi gelten dann immer die BaseCamp Einstellungen, die von den Navi Einstellungen nicht immer übersteuert werden können. Besonders unübersichtlich wird es dann, wenn für Touren in BaseCamp verschiedene Einstellungen (Ausschlüsse) verwendet werden. Das Navi übernimmt diese Einstellungen bei jeder Tour und die von der letzten überspielten Tour ändert die von Dir am Navi vorgenommen Einstellungen. So kann man sich nicht darauf verlassen, dass die am Navi vorgenommen Einstellungen in Stein gemeisselt sind, BaseCamp resp. das Routen einer am PC geplanten Tour kann die am Navi eingestellten oder geltenden Parameter verändern! Darum ist es notwendig, auch die zu befahrene Strasse zu lesen, denn einem Navi kann und konnte man noch nie blind vertrauen! Eine gute Strassenkarte im grossem Masstab (< 1:200'000) löst viele Probleme bei (der Planung oder vor Ort) der Wahl des "richtigen" Weges.

Grüessli Tramper
Hallo Michael,

Ich bin froh, dass deine Beschreibungen endlich in die Richtung gehen, dass die Software Grütze ist und das bei einem 800 Euro Gerät.
Und die Anzahl der Wegpunkte ist es nicht....es waren höchsten 300 insgesamt auf dem Navi drauf ... und er wirft die Punkte erst weg, wenn man den Routing Modus wechselt.
Das Problem von Martthias hatte ich auch schon... Punkte einfach ausgelassen..
Das vermeidet man allerdings wenn man die Neuberechnen Funktion deaktiviert.. dann klappt wenigstens das

Viele Grüße
Jan-Peter
Salü Jan-Peter

die Software ist nicht schlecht, nur entwickeltete sie sich in den letzten 15 Jahren entgegen unserer Gewohnheiten, Ansprüchen und Begehrlichkeiten! Um hohe Stückzahlen zu verkaufen, dürfen die Geräte nicht anspruchsvoll zu bedienen sein. Wenn Du Dich damit begnügen würdest, deine Feierabendtour über die Hausstrecke zu planen, um auf dem neuen Navi die alles überragende Funktion kurvenreiche Strassen zu geniessen, dann hättest Du den grössten Spass, da Du Dich über die kleinen Abweichungen von deiner Lieblingsstrecke über kurvenreichere Strassen freuen würdest :lol:

Lies mal die alten Fred in den Foren, wo man mit HansHans noch keine extern geplante Touren abfahren konnte, da wurden die Garmins verschrien da sie viel zu teuer sind und unnötig viele Bedienebenen und Funktionen hatten! Garmin reagierte darauf; zuerst mit dem einschränken von direkt anwählbaren und einstellbaren Parametern, die durch (für uns) nicht nachvollziehbare Algorithmen ersetzt wurden und dann erst noch (unsere liebsten) Funktionen deaktivierten, damit auch eine Preisangleichung zur Konkurrenz möglich wurde.

Stelle Dich einfach darauf ein, das Nachfolgenavi Deines 276c kann weniger, hat eine umständliche Menüführung, unverständliche Funktionen und zeigt die Beste Leistung nur beim Führen vom Standort zum Zielort ;)

Jan-Peter hat geschrieben: Das Problem von Martthias hatte ich auch schon... Punkte einfach ausgelassen..
Das vermeidet man allerdings wenn man die Neuberechnen Funktion deaktiviert.. dann klappt wenigstens das
Gerade beim Neuberechnen kommt es gerne zum Überlauf des Wegpunktespeichers. Es wird ein und derselbe Wegpunkt (z.B. mein Wohnort wo viele meiner Touren starten und enden), bei einer Tagestour mehrfach gezählt. Einmal als Startpunkt, einmal als Zielpunkt, einmal unter den Favoriten, einmal auf der SD-Karte, einmal im Internen Speicher, und bei jeder Tour wo er als Start-, Ziel- oder Zwischenzielpunkt in der Vergangenheit eingeplant wurde. Das ist aber nicht die grosse Masse an Wegpunkten, sondern die weitere Fehlfunktion, dass die Passwegpunkte die mit dem Wegpunkt (Wohnort) in vielen Routenplanungen als Zwischenziele verwendet wurden, in jeder neuen Tour auch unter den Favoriten im Navi auftauchten, obwohl ich sie in der aktuellen Tour (hatte damals jeweils nur eine Tour auf Navi überspielt) gar nicht verwendet wurden. Das führte bei mir ab August 2013 dazu, dass die Wegpunkte in den neuen Tagestouren (September bis Dezember) keine neuen Wegpunkte mehr anzeigte, weder in der Route noch unter den Favoriten. Unter den Favoriten wurden nur die Wegpunkte ab Anfangs Saison aufgeführt, die ich zusammen mit dem Wegpunkt Wohnort in einer Tour auf das Navi überspielte. Und das, obwohl ich nach dem Auslesen des Tagestracks die Tagestour samt den Wegpunkten auf dem Navi löschte. Ab August konnten keine neuen Wegpunkte mehr auf dem Navi abgespeichert werden, weder in einer neuen Tour, noch als reine Favoriten (Wegpunkte) ohne geplante Tour. Ab September musste ich also die Pässe die ich anfahren wollte, aus der leider unvollständigen eigenen POI Datei auswählen, oder die Koordinaten eingeben, da ich noch nicht alle Pässe in einer POI Datei erfasst hatte. Die gleiche Fehlfunktion hatte ein Kollege dieses Jahr auch auf einem Navigator 6 ab der 89sten Tagestour. Somit ist für mich bewiesen, dass dieser Software Fehler mit der tatsächlichen Anzahl Wegpunkte und dem unerwünschten verknüpfen der Zwischenziele der Routen bei mehrfacher Verwendung eines Wegpunktes (z.B. Wohnort) schon seit 7 Jahren besteht und wohl auch in Zukunft bei Motorradnavis nicht behoben werden wird, da das speicher- und verknüpfungswirksame Löschen der Wegpunkte, auch nach genauen Anweisung von Garmin, nicht bewerkstelligen lässt. Dieser Fehler tritt nur mit in BaseCamp geplanten Touren auf, da MapSource ein gespeicherter Wegpunkt nur einmal in der Datei anzeigen kann, während BC den gespeicherten WP mit verschieden Listen verknüpfen kann.

Ich habe meine Lehren über die Jahre daraus gezogen und gebe jedes Zwischenziel einzeln auf dem Navi ein, oder erstelle auf dem Navi eine Kurztour mit drei Zwischenzielen die ich aus den Passknacker POI Datei auswähle. Wobei die Kurztour mit mehreren Zwischenzielen ein unbemerktes überfahren eines Zwischenzieles zulässt, da es gewünscht sofort weiter zum nächsten Ziel routet.

Grüessli Tramper
Ich hatte immer günstige China-Navis. Mal von Pearl, inzwischen von Excelvan. Da plant man am Gerät oder lädt eine KML-Datei mit einer Liste von Zwischenzielen (= Passknackerpunkten) und fährt sie ab. Wird einem die geplante Tagestour zu lang, wirft man ein paar Zwischenziele raus. Ist es zu kurz, baut man per Umkreissuche Zwischenziele ein. Leider kann es die Passknackerpunkte nicht mit Fotos anzeigen.

Für die Supersorglos-Garmin-Sammlung mit Fotos habe ich mir extra ein Garmin angeschafft, und weil's nix kosten sollte wurde es ein gebrauchtes Zumo 210. Gerade am Anfang meiner Passknackerkarriere war das hilfreich, um die richtigen Fotomotive zu finden. Ich lasse es nebenher laufen, mit der Umkreissuche, damit ich nicht versehentlich an einem Passknackerpunkt vorbei fahre, und um hin und wieder mal das Foto oder die Beschreibung aufzurufen. Das China-Navi führt mich derweil der Route entlang und ich muss nicht durch Menüs klettern von der einen zur anderen Funktion. Am Lenker ist ja genug Platz.

Eines Tages brach die Halterung des Chinanavis, und war ich auf das Garmin zum Navigieren angewiesen - oha. Das Verhalten war von vorne bis hinten widersinnig und unlogisch. Man plant eine Route am PC, spielt sie auf, importiert sie, lädt sie, lässt sie berechnen - "Wollen Sie zum Anfang der Route geführt werden? Ja/Nein" - Hm, der Chinese führt mich immer zum ersten Zwischenziel von wo auch immer ich das Ding einschalte. Nicht so Garmin: "Nein" führt dazu, dass gar nix passiert - man soll den Weg zur Route bitte selbst finden. "Ja" führt dazu, dass alle Zwischenziele weggeworfen werden, das Navi berechnet dann einen eigenen Weg zum letzten Punkt auf der Route. Oookay, kann man machen, nutzt aber niemandem und entspricht auch nicht der Beschreibung.

Ein Versuch mit Track statt Route führte zu völligem Chaos. Wenn der Track irgendwo verzweigt (vom Tal einen Berg hoch und auf gleichem Weg wieder runter und dann weiter), dann war es 50/50, wo das Navi zu erst lang navigierte. In Andorra echt unpraktisch. Dass man irgendwann besser wenden sollte war auch nicht zu erkennen, und irgendwann hatte ich rosa Linien (Route) quer übers Display, locker 30% des Bildschirms waren rosa.

Dass bei Geräten mit mehreren Megabytes Speicher irgendwann wegen zu vielen angesammelten Nutzerdaten Fehler vorkommen darf einfach nicht sein, das sind Probleme aus der Commodore C64-Ära. Da habe auch ich als Techie ein Akzeptanzproblem für dieses Qualitätsniveau, als Mensch der beruflich mit ISO-Managementsystemen zu tun hat habe ich ein Problem damit, dass solche Fehler bekannt sind und trotzdem nie behoben werden.

Beim China-Navi ist sowas nie vorgekommen. Auch um eine Route zu laden war viel weniger Bohei nötig. Dafür kann es halt keine Tracks und keine OSM-Karten, denn IGo für Windows CE kennt das nicht.

Inzwischen gibt es aus China 5"-Motorradnavis mit Android drauf (nur WLAN, kein Mobilfunk). Da kann man sich Calimoto, OSMand, die Kurivger App oder sonstwas drauf installieren und so endlich diese Zwangsverknüpfung von Hardware und Software aufbrechen. Ob die Geräte 5 Jahre halten steht in den Sternen, mit rund 100 Euro sind sie aber auch noch echt günstig. Die Displays und Halter sind gut genug, und man kann sie mit Handschuhen bedienen.

Vielleicht gilt bei Navis ja: Wer billig kauft, ärgert sich billiger... ;)
blahwas hat geschrieben:
Di Nov 27, 2018 2:49 pm
Dass bei Geräten mit mehreren Megabytes Speicher irgendwann wegen zu vielen angesammelten Nutzerdaten Fehler vorkommen darf einfach nicht sein, das sind Probleme aus der Commodore C64-Ära. Da habe auch ich als Techie ein Akzeptanzproblem
Mit ISO Normen haben die Amis nichts am Hut :lol:
Garmins Navi Software stammt noch aus der Zeit, wo das Betriebssystem DOS eine Grafische Oberfläche in Form von Windows 95 bekam! Es wurde im Laufe der Jahrzehnte nur mit neuen Funktionen und Menüstrukturen aufgemotzt, aber NIE von Grund auf Neu programmiert. Der Grund dafür liegt in der 100%igen Rückwärtskompatibilität beim Datenaustausch (Wegpunkte, Routen und Tracks) unter den Navis und Planungsprogrammen. MapSource lief bereits auf Windows 98 Rechnern, und der Nachfolger BaseCamp stammt aus der Zeit mit Windows Vista Rechnern.

China Produkte oder HansHans pfeiffen auf lieb gewonnene Traditionen. Zu jeder neuen Navi Generation gibt es eine neue Software, Kartenformate, Planungsprogramme oder Wege für den Datenaustausch.

blahwas hat geschrieben: lädt eine KML-Datei mit einer Liste von Zwischenzielen (= Passknackerpunkten) und fährt sie ab. Leider kann es die Passknackerpunkte nicht mit Fotos anzeigen.
Keyhole Markup Language kann auch nur Geodaten beschreiben! Garmins GPX Format kann schon mehr, da werden auch Meta Daten und Beschreibungen gespeichert und mit übertragen. Das von Garmin entwickelte GPI Format kann neben den Geodaten, MetaDaten und Beschreibungen auch Bilder an das Navi übertragen, wobei die älteren Navis mit LCD-Displays die Bilder nicht anzeigen können, sondern nur die Geodaten und den Text.


blahwas hat geschrieben: Das Verhalten war von vorne bis hinten widersinnig und unlogisch.
Nicht das Navi hat widersinniges und unlogisches Verhalten, sondern Du als Anwender! Dass der geplante Startpunkt einer Route nicht mit dem aktuellen Standort übereinstimmt, ist für die GPS-Technik widersinnig und unlogisch.

blahwas hat geschrieben: Man plant eine Route am PC, spielt sie auf, importiert sie, lädt sie, lässt sie berechnen - "Wollen Sie zum Anfang der Route geführt werden? Ja/Nein"
Garmin Navis sind pflichtbewusste Computer, die nur das machen, was der Anwender ihnen sagt! Es erkannte korrekt, dass Du versuchst die Route, nicht wie in Deiner Planung am PC von Dir vorgegeben Ausgangspunkt zu starten!

Im Gegensatz zu Dir erkannte das Navi Deinen Fehler und bot Dir die Möglichkeit an, Dich vom aktuellen Standort zu den von Dir in der Planung vorgegebenen Startort der Route zu führen. Wenn Du auf die vom Navi gestellte Frage mit Ja antwortest, startet das Navi sinnigerweise logisch und korrekt eine NEUE Route von Deinem aktuellen Standort zum Startort der geplanten Route als Zielort und nicht die von Dir geplanten Route mit einem anderen Startort. Also ist es logisch und sinnig, dass Du am Zielort (von Dir vorbestimmter Startpunkt einer am PC geplanten Route) die PC geplante Route erneut aufrufen und starten musst!

Grüessli Tramper
Na, da nehme ich lieber mein China-Navi, das ist genauso blöd wie ich und führt mich einfach zum ersten Zwischenziel auf meiner Route, egal wo ich es einschalte :lol:

Und wenn Garmin mich fragt, ob ich zum ANFANG der Route geführt werden will, es mich bei JA dann aber direkt zum ENDE der Route führt (und die Route dabei völlig ignoriert), dann ... bin ich offensichtlich zu blöd, ANFANG und ENDE für verschiedene Dinge zu halten.
Hi Blahwas ;-)

Herrlich.. genau den gleichen Mist habe ich auch mit Garmin und es ist bestimmt nicht der Anwender, der zu doof ist, sondern das Runterprogrammieren von irgendeiner Spezifikation ohne links und rechts zu schauen... und ohne darüber nachzudenken ob das Sinn macht, was man da tut.

Und zum Testen der User Funktionalität nehmen die vermutlich den Kollegen der immer nur von A nach B fährt. Der sagt dann Test bestanden.
Ich hab die Amis angeschrieben... was das für ein Mist ist... eine Antwort habe ich bis heute nicht.

So sehr ich früher Garmin geliebt und gelobt habe, so sehr sage ich jetzt jedem .. bloss nicht kaufen.
Im Urlaub will ich Ruhe haben und entspannen. Das Teil bringt mich dort mehr auf die Palme als jeder Stress im Job.

Viele Grüße
Jan-Peter
....gelöscht ;-)
Boxerle hat geschrieben:
Fr Nov 30, 2018 12:32 pm
Meine Befürchtung ist, dass es genau in die Richtung läuft, den der Markt für das was die meisten sich hier wünschen einfach zu klein ist
Das Angebot ist gross genug, nur die Fähigkeiten der User ... ;)

Ich kenne viele Enduro-Fahrer die den Jafferau gemeistert haben. Ich kenne aber auch einzelne Motorradfahrer die mit einem Naked-Bike oder Luxus-Tourer zum Jafferau hoch gefahren sind. Nach den gemachten Erfahrungen gefragt, bekam ich genau so gegensätzliche Auskünfte. Die Enduristen stellten die Schwierigkeiten beim Befahren in den Mittelpunkt ihrer Erzählungen, die Strassenkreuzerfahrer das außergewöhnliche Erlebnis! Ich knackte 2013 den Jafferau und machte dabei die Erfahrung, dass nicht mein vollbepacktes Reise-Motorrad das schwächste Glied der Kette war, sondern meine Fahrkünste mit dem überladenen Motorrad! Ich hab daraus meine Lehren gezogen. Nicht ein neues 135 kg leichtes Geländemotorrad mit dicken Stollenreifen ist die Lösung, sondern meine Fahrkünste im schwierigen Gelände und auf unbefestigten Strassen sind stark verbesserungswürdig :idea:


blahwas hat geschrieben: Und wenn Garmin mich fragt, ob ich zum ANFANG der Route geführt werden will, es mich bei JA dann aber direkt zum ENDE der Route führt (und die Route dabei völlig ignoriert)
Diesen Fehler kann ich bei meinen Navis auch reproduzieren :oops: Allerdings nur, wenn ich bei der Planung, Anwendung sowie beim Abfahren der Tour Fehler mache! Um auf den Jafferau zu fahren ist ein leichtes Geländemotorrad keine Voraussetzung, denn es geht auch mit über 600 kg schweren Strassenkreuzern. Das Ergebnis orientiert sich also nicht an den verwendeten Gerätschaften, sondern dem Können des Anwenders.

Grüessli Tramper
Tramper hat geschrieben:
Mi Nov 21, 2018 8:47 am
Salü Uwe

Bin gespannt, welche Antwort resp. Rückmeldung Du bekommst, denn es könnte möglich sein, dass Garmin den Bug mittlerweile gefunden hat. Berichte hier im Fred über den Erfolg oder Misserfolg, da es sicher noch weitere Passknacker gibt, die sich über diesen Bug ärgern.

Grüessli Tramper
Salü Michael

Rückmeldung von digitec / Garmin: Das Gerät wurde ausgetauscht :roll: Testphase dann ab dem 15.12.