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Google Maps vs OpenStreetMap

Was mir bis jetzt auch aufgefallen ist, dass nicht in jedem Fahrgebiet die Topo- oder Satelitenkarte zur Verfügung stehen :-(
Ich bevorzuge OSM, da ich da am besten sehe, wie man irgendwo hinkommt. Ich gehöre auch noch zu der Fraktion, die eine Strecke Punkt für Punkt (oder Pass für Pass) als Route programmiert und dann abfährt - das Für und Wieder ist ja hier schon ausführlich diskutiert worden :D
Mit OSM-Ansicht und Google Chrome sind manche Maps mit allen Punkten immer noch relativ langsam - aber für den Moment ok. Mit der jährlich steigenden Zahl der Pässe muss man da nochmal drüber nachdenken - vielleicht sowas wie über Optionen steuerbare Länderauswahl, mit der Option "alle Länder" direkt über der Karte - ähnlich wie beim Clustering. Bei grossen Ländern ev. die Region/Bundesland dazu, ist ja in der DB grundsätzlich schon vorhanden. Damit könnte man die Gesamtzahl der darzustellenden Punkte jeweils deutlich reduzieren.

Thomas