Am Vorabend hatten wir die Wahl zwischen Abendessen im gar nicht so teuren Hotelrestaurant, aber erst in einer Stunde, oder der Gastro im Ort, sofort, 400 Meter entfernt. Wir entscheiden uns für eine Taverne mit Aussicht.
Wir schlemmen fürstlich. Dabei werden wir sehr interessiert beäugt vom lokalen Fellknäuel.
Yannick hat durch Streicheln der Katze einen Vertrag abgeschlossen, und hat etwas Mühe, die Katze vom Tisch fernzuhalten. Später wird Mirko belagert. Ich habe Pasta, die mag sie wohl nicht. Oder sie respektiert die Autorität des Reiseleiters Ganz am Ende bekommt sie ein Stück Fett und wechselt prompt unter den Nachbartisch und nimmt die "Loaf"-Position ein. So sind alle zufrieden.
So 30.7. Griechenland, nach Konitsa
Heute geht's gefühlt wieder in die Zivilisation. Zum ersten Passknacker sind es 117 km, und meine Gesamtroute liegt zwischen 355 km (schnellste Route) und 380 km (leichte Route). Team TET hat wieder andere Pläne, die sie am Frühstück entwickeln. Ich wundere mich etwas über die Spontanität, denn ich habe daheim alles vorher geplant und gebucht, bzw. geeignete Orte für Übernachtungen ausgewählt. Das Wetter ist weiterhin nicht der Rede wert: 20-30 Grad, trocken, Sonne. Los geht's!
Heute werde ich einfach ungestört Motorrad fahren in Traumlandschaften.
Und die Aussicht genießen.
Was kann ich schon dazu schreiben?
Bin ich hier am Col de la Bonette?
Oder am Iseran?
Nein, bin ich nicht.
Der Aychéna Mpáros ist einer der schönsten Pässe in Griechenland, und heute an diesem Sonntag sind auch einheimische Motorradfahrer unterwegs. Ich zähle bis 12 Uhr mittag insgesamt 6 Stück. Oben steht sogar ein Wohnmobil! Ganz schön viel los, verglichen mit den letzten Tagen. Meine Route führt mich aber weiter nach Norden.
Ich komme an einer modernen Brücke vorbei.
Und an einer alten.
Hier sind vier Passknackerpunkte eng zusammen, und es scheint ein touristischer Hotspot zu sein. So sehe ich heute tatsächlich mehrere protzige Autos mit deutschen Nummernschildern, und auch 2 ausländische Motorradfahrer (aus Italien). Hier ist es stärker bewaldet und nicht mehr so hoch. Der Vorteil am Tourismus hier ist, dass man auch sonntags ohne Probleme einkaufen kann, denn mein Trinkwasser hätte nicht über den Tag gereicht. Und ein Eis gab's auch noch dazu, ansonsten ziehe ich durch, weil die Route so lang ist. So komme ich vor Yannick und Mirko am Hotel in Konitsa an. Die beiden haben noch 55 km vor sich - uff. Für mich geht ein weiterer erfolgreich Fahrtag zu Ende Morgen werde ich die letzten Punkte in Griechenland sammeln und abends schon in Albanien übernachten. Damit habe ich zwar das erste Ziel erreicht, aber das macht mich schon etwas traurig, denn Griechenland gefällt mir bisher ausnehmend gut.
355 km heute, 93% von Griechenland
Wir schlemmen fürstlich. Dabei werden wir sehr interessiert beäugt vom lokalen Fellknäuel.
Yannick hat durch Streicheln der Katze einen Vertrag abgeschlossen, und hat etwas Mühe, die Katze vom Tisch fernzuhalten. Später wird Mirko belagert. Ich habe Pasta, die mag sie wohl nicht. Oder sie respektiert die Autorität des Reiseleiters Ganz am Ende bekommt sie ein Stück Fett und wechselt prompt unter den Nachbartisch und nimmt die "Loaf"-Position ein. So sind alle zufrieden.
So 30.7. Griechenland, nach Konitsa
Heute geht's gefühlt wieder in die Zivilisation. Zum ersten Passknacker sind es 117 km, und meine Gesamtroute liegt zwischen 355 km (schnellste Route) und 380 km (leichte Route). Team TET hat wieder andere Pläne, die sie am Frühstück entwickeln. Ich wundere mich etwas über die Spontanität, denn ich habe daheim alles vorher geplant und gebucht, bzw. geeignete Orte für Übernachtungen ausgewählt. Das Wetter ist weiterhin nicht der Rede wert: 20-30 Grad, trocken, Sonne. Los geht's!
Heute werde ich einfach ungestört Motorrad fahren in Traumlandschaften.
Und die Aussicht genießen.
Was kann ich schon dazu schreiben?
Bin ich hier am Col de la Bonette?
Oder am Iseran?
Nein, bin ich nicht.
Der Aychéna Mpáros ist einer der schönsten Pässe in Griechenland, und heute an diesem Sonntag sind auch einheimische Motorradfahrer unterwegs. Ich zähle bis 12 Uhr mittag insgesamt 6 Stück. Oben steht sogar ein Wohnmobil! Ganz schön viel los, verglichen mit den letzten Tagen. Meine Route führt mich aber weiter nach Norden.
Ich komme an einer modernen Brücke vorbei.
Und an einer alten.
Hier sind vier Passknackerpunkte eng zusammen, und es scheint ein touristischer Hotspot zu sein. So sehe ich heute tatsächlich mehrere protzige Autos mit deutschen Nummernschildern, und auch 2 ausländische Motorradfahrer (aus Italien). Hier ist es stärker bewaldet und nicht mehr so hoch. Der Vorteil am Tourismus hier ist, dass man auch sonntags ohne Probleme einkaufen kann, denn mein Trinkwasser hätte nicht über den Tag gereicht. Und ein Eis gab's auch noch dazu, ansonsten ziehe ich durch, weil die Route so lang ist. So komme ich vor Yannick und Mirko am Hotel in Konitsa an. Die beiden haben noch 55 km vor sich - uff. Für mich geht ein weiterer erfolgreich Fahrtag zu Ende Morgen werde ich die letzten Punkte in Griechenland sammeln und abends schon in Albanien übernachten. Damit habe ich zwar das erste Ziel erreicht, aber das macht mich schon etwas traurig, denn Griechenland gefällt mir bisher ausnehmend gut.
355 km heute, 93% von Griechenland