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BMW Navigator 5/6 Routing Probleme

78 Beiträge
Salü Jan-Peter
Jan-Peter hat geschrieben:
So Apr 08, 2018 6:54 pm
Starte Motorrad .. 276cx stürzt dabei ab.
Das war kein Absturtz, da zwei nachvollziehbare Aktionen zeitgleich ausgeführt wurden. Die Stromversorgung des Navis wird seitens deiner GS nach 5 Minuten unterbrochen, wenn du die Zündung ausschaltest. Das Navi erkennt das, schaltet auf Akkubetrieb um und fragt dich mittels Dialogbox auf dem Bildschirm, ob das Navi auch ausgeschaltet werden soll (dann drücke auf die rote Taste), oder ob das Navi eingeschaltet bleiben soll (dann drücke auf die grauschwarze Taste). Gibst du innerhalb von 60 Sekunden keine Antwort, schaltet die Software das Navi in den Ruhemodus.

Hättest du den Anlasser mindestens ein paar Sekunden vorher gedrückt, dann unterbricht die GS die Stromzufuhr des Navis für den Startvorgang, und das Navi hätte auf Akkubetrieb umgeschaltet. In dieser Umschaltzeit der Stromquelle erlischt der Navibildschirm für 1 bis 3 Sekunden. Geht der Bildschirm wieder an, ist auch das Navi bereit weiter zu arbeiten.

Drückst du den Anlasser ein paar Sekunden nach dem Einschalten des Navi in den Ruhemodus, erwacht das Navi nach wenigen Sekunden und schaltet den Bildschirm wieder ein, wenn es auf der Route zum nächsten Punkt führt.

Grüessli Tramper
Jan-Peter hat geschrieben:
So Apr 08, 2018 6:54 pm
...und ich bin dann direkt wieder zu Hause.

Die Programmierer die so einen Mist programmieren bzw. diejenigen die das spezifiziert haben, würde ich sonstwas machen lassen, aber nicht Funktionalitäten spezifizieren und programmieren lassen.
Sorry Jan-Peter aber die GPS-Navigation basiert nunmal auf Koorodinaten um von Deinem Standort zum Zielort zu führen. Da der Startpunkt und der Zielort deiner Tour dieselben Koordinaten haben, gibt es keine Route zwischen dem Start- und Zielpunkt, da sie identisch sind.

Was du auch nicht bedacht hast, die neueren Navis haben eine Funktion eingebaut, mit der sich Zwischenziele einer Route überspringen lassen. In der Werkseinstellung ist diese Funktion mit dem Parameter automatisch aktiviert. So hat das Navi korrekt in deinem Sinn, nach deinen (unterlassenen) Anweisungen gearbeitet, und hat die Passpunkte als Zwischenziele übersprungen und dich direkt zum Zielpunkt deiner Tour geführt.

Aus diesem Grund sollte der Start- und Zielpunkt einer geplanten Tour, System bedingt, 30 Meter auseinander liegen. Damit kann Garmins Software den Zielpunkt vom Startpunkt mit Hilfe der Zwischenziele unterscheiden und somit wie gewünscht vom Startpunkt über die Zwischenziele zum Zielpunkt routen.
Hallo Tramper,

vielen Dank für die Schulungen - man könnte fast auf einen Beruf schliessen ;-)
Zu den verschiedenen Threads:
Du schreibst : Aber ich kann von deinen Posts auch erkennen, dass du die eine oder andere beim Passknacken hilfreichen Funktionen des 276c gar nicht kennst.
Ich fahre mit dem 276c nun seit 13 Jahren und bin ziemlich sicher, dass ich die Funktionen kenne. Und ich bin auch sicher, dass ich das 276c fürs Passknacken optimal bediene.

Du schreibst: In Unkenntnis der Parameterwerte, die vom Benutzer nicht beeinflusst werden können, die Entwickler oder Programmierer verwenden, sind manche Reaktionen der Navis für mich manchmal nicht nachvollziehbar, und wirken sich dadurch beim Verwenden störend aus
Richtig - die Programmierer haben keine Ahnung was die alte Software macht um dann neue Funktionalitäten einzuprogrammieren und sich um das drumherum nicht zu kümmern.. wie gesagt - miserabel getestet - der User wird zum Tester

Du schreibst: Das GPS Exchance Format das Garmin seit Anbeginn für den Datenaustausch zwischen der eigenen Software und den Navigationsgeräten verwendet, überträgt die identischen Daten! Somit bekommt ein Navigator auch die grauen Punkte übermittelt wie ein 276c
Ich weiss nicht was das Austausch Format ist zwischen Mapsource und 276c, das GPX wird erzeugt wenn ich exportiere, ob das auch das Format ist mit dem an das 276c aus Mapsource gesendet wird, weiss ich nicht. Ich kann nur sagen, dass die Route nach dem Übertragen aus Mapsource auf dem Navi exakt so aussieht wie auf dem PC. KM und Zeit 1:1. Die kann ich dann genauso abfahren.
Erst wenn ich Route neu berechnen drücke ändert sich beides nach den Einstellungen des Navis. Daher bezweifle ich, dass das Navi beim Import neu rechnet.
Rufe ich die Route während der Tour neu auf, sehe ich wieder die alte Routenführung und kann nach der weiterfahren - also definitiv keine automatische Neuberechnung wie im 276cx. Und wenn ich dann je neu berechne, geht das innerhalb von Sekunden bis vielleicht max 30 Sekunden und keine 10 Minuten und mehr wie beim 276cx oder Navigator.

Du schreibst: je mehr Pässe als Wegpunkte auf einem Garmin gespeichert werden, umso deutlicher verlangsamt sich die Systemleistung des Navis, egal ob beim Jan-Peters 276c, Deinem Zumo 390 oder meinen aktuellsten Navigator 6.
Ich merke da beim 276c keinen Unterschied, ob ich 100 oder 2000 Wegpunkte gespeichert habe. Und wenn das wirklich so wäre, dass man das bei der Bedienung wahrnimmt ohne dass die Punkte gerade in einer aktiven Route sind, ist die Programmierung auch bescheiden umgesetzt.

Vielleicht noch angemerkt, das Bildschirm Zoomen geht beim alten 276 deutlich schneller als beim neuen 276cx.

Du schreibst: Das war kein Absturtz, da zwei nachvollziehbare Aktionen zeitgleich ausgeführt wurden. Die Stromversorgung des Navis wird seitens deiner GS nach 5 Minuten unterbrochen, wenn du die Zündung ausschaltest.
Zwei Einsprüche - ich habe gerade den Track angeschaut. Dauer des Stops 2:38 Minuten und ausserdem stoppe ich die BMW mit dem Killschalter, also ist wohl noch Strom da. (das prüfe ich aber nochmal ;-)) Es war also ein Absturz des Navis, vermutlich durch eine leichte Stromschwankung hervorgerufen beim Starten - das passiert aber nicht immer.

liebe Grüße
Jan-Peter
Jan-Peter hat geschrieben:
So Apr 08, 2018 6:54 pm
...irgendwo verpasse ich eine Abzweigung und er berechnet neu... ah das geht schneller... ich fahre weiter... eigentlich sollte ein Wegpunkt kommen... kommt keiner ... ich halte und schaue mir auf dem Navi die Umgebung an... Zwei Wegpunkte ausgelassen...
Einstellungen geprüft: Routenneuberechnung steht noch auf automatisch - also ausgeschaltet.
Tja dass zwei Wegpunkte (Zwischenziele) übersprungen werden, hängt nicht an der Funktion der automatischen Neuberechnung der Route, sondern an der automatisch eingestellten Zwischenziel (Wegpunkte) überspring Funktion, was bei dir schon beim Losfahren am Start- und Zielpunkt daran hinderte die geplante Tour so zu fahren wie geplant. Der Grund warum die 2 Zwischenziele ausgelassen wurde liegt auf der Hand. Als du falsch abgebogen bist, hast du dich von den 2 Zwischenzielen entfernt und dich dem dritten Zwischenziel angenähert. Nur so kann die Funktion Zwischenziel überspringen greifen. Es gibt aber auch eine zweite mögliche Variante, du hast die ersten zwei Zwischenziele überfahren und nicht angehalten. Vielleicht war es auch eine Kombination aus den zwei Möglichkeiten.

Die Entwickler und Programmierer gehen davon aus, wenn du eine in MapSource erstellte Tour abfährst, dass du nicht falsch abbiegst und so von der geplanten Routenstrecke abweichst. Warum auch, damit wäre Deine Planung sinnlos geworden. Aber Garmin verzeiht Dir solche "Fehler" und bietet dir Hand, ohne Probleme von der geplanten Route abzuweichen, denn viele Wege führen nach Rom resp. zum nächsten Zwischenziel. Dafür sorgt zuverlässig die Funktion Neuberechnung der Route.

Grüessli Tramper
Hoi Jan-Peter
Jan-Peter hat geschrieben:
Do Apr 12, 2018 11:17 am
Ich fahre mit dem 276c nun seit 13 Jahren und bin ziemlich sicher, dass ich die Funktionen kenne. Und ich bin auch sicher, dass ich das 276c fürs Passknacken optimal bediene.
Ist nicht mein Beruf, sondern meine Leidenschaft für das Motorradwandern und Passknacken, die mich tief in das Gebiet der GPS Navigation eintauchen liess. Ich will nicht der Sklave der Technik sein, sondern die Technik sinnvoll zum Passknacken oder Motorradwandern einsetzen.

Was mich erstaunte, dass du die Menüstruktur und die Menüeinträge des 276c nicht kennst, da du primär die Knöpfe benutzst. Darum fällt dir der Umstieg auf einen Navigator so schwer, weil bei ihm die Knöpfe gänzlich fehlen und du dich beim 276c nicht durch die Menü quälst.

Du weisst beim Navigator wo die Passknacker POI's zu finden sind, findest aber auf dem 276c die Wegpunkte der Tour nicht. Die Wegpunkte einer Tour werden bei Garmin Navis (276c wie auch beim Navigator 6) unter Favoriten im Menü Zieleingabe angezeigt.

Auf dem 276c hast du auch nie die Passknacker Punkte als POI's installiert. Wenn du die Passknacker POI's als GPX Datei runterlädst, dann mit dem POI Loader auf dem 276c installierst, dann findest du sie unter Eigene Datei. Um die Passknackerpunkte im Navi als Zwischenziel in eine Tour einzufügen oder als Ziel anzuwählen bleibt die Vorgehensweise beim 276c und Navigator 6 gleich, nur der Ort im Menü wo sie ausgewählt werden können unterscheidet sich.

Beim 276c wie auch beim Navigator 6 ist der Umgang mit den Passknacker Punkten gleich. Im Endeffekt ist es auch egal ob die Passknacker Punkte jetzt als Wegpunkte oder als POI's bezeichnet werden, die Vorgehensweise sie als Zwischenziele in einer Tour oder als Zielpunkt zu verwenden bleibt die gleiche.

Die unterschiedliche Benennung der Passknacker Punkte hängt nur damit zusammen, wieviel Informationen im Punkt hinterlegt werden können und wie sie in den Speicher des Navi kommen. Wegpunkte haben wenig Infos und brauchen viel Speicherplatz, darum ist die Anzahl in den Touren oder als Favoriten begrenzt. Lädt man aber die Punkte als POI's auf das Navi, enthalten sie mehr Informationen (z.B. das Referenzbild) und haben keine Begrenzung der Anzahl. So ist es möglich, alle Passknackerpunkte auf ein Navi zu laden.

Leider kann der 276c keine Bilder anzeigen, darum muss die Light Version bei den Passknackern als gpx Datei runter geladen werden und mit dem POI-Loader Programm auf dem 276c installiert werden. Ich musst dir ja nicht vorschwärmen, welche Vorteile es hat, wenn man alle Passknacker Punkte auf dem Navi per Knopf- äh Menütastendruck zur Verfügung hat.

Grüessli Tramper
Jan-Peter hat geschrieben:
Do Apr 12, 2018 11:17 am
Ich kann nur sagen, dass die Route nach dem Übertragen aus Mapsource auf dem Navi exakt so aussieht wie auf dem PC. KM und Zeit 1:1. Die kann ich dann genauso abfahren.
Das konnten man bis 2014 als versierter Freak auch so hinkriegen, da die Parameter der Planungssoftware vom Navi vollständig übernommen wurde und die veränderbaren Parameter des Navis in der Berechnung der in MapSource geplanten Route nicht berücksichtigt wurden resp. die voreingestellten Navi Parameter von der importierten Route überschrieben wurden. Das ist der Grund warum deine "Steinzeit" Konfiguration immer 1:1 übereinstimmt, ausser du änderst nach dem Routenimport die Parameter im Navi, dann werden bei einer Neuberechnung die geänderten Navi Parameter berücksichtigt, die dann aber im Umkehrschluss nicht mit der Berchnung in MapSource übereinstimmt.

Routest du mal eine in BaseCamp geplante Route auf deinem 276c, dann werden bestimmt lustige und unerwartete Berechnungsvarianten zum Vorschein kommen. Da BaseCamp z.T. ganz andere Parameter hat, als der 276c ist es unvorhersehbar geworden wie das Berechnungsresultat ausfällt und welche Parameter sich da durchsetzen.

Ich nehme solche Sachen sportlich, da ich eh nicht der Typ bin, der gerne immer über die gleichen Strassen zu den Punkten fährt, sondern bewusst auch jedesmal eine andere Strasse wähle um einen Punkt anzufahren. Auch wenn die angefahrenen Pässe die gleichen bleiben, heisst das nicht, dass auch die Strassen jedes Jahr die gleichen sein müssen! Schon ein Wechsel der Fahrrichtung bringt Abwechslung in den Alltag, aber erst wenn man auch die Reihenfolge der Zwischenziele ändert stellt sich garantiert keine Alltagsmonotonie ein.

Aus diesem Grund kann es durchaus passieren, dass ich mit der Schwabischen Alp Tour beginne, sie aber im Schwarzwald oder Aargauer Jura ungeplant endet. Das nenn ich Freiheit auf zwei Rädern, die viele in unserer überregulierten Welt so schrecklich vermissen. Zudem bin ich vielen temporären Strassensperrungen dankbar, denn die Umfahrung führte mich oft über viel interessantere Strassen als die geplante und gesperrte es war.

Grüessli Tramper
Hi Tramper,

Du machst mich echt fertig.
Na logisch benutze ich beim 276c nur die Knöpfe. Er hat ja nur selbige und keinen Touchscreen ... dem Himmel sei Dank.
Und man kommt nur mit den Knöpfen durch das Menu oder ich habe echt was verpasst.

????? Ich finde beim 276c die Wegpunkte nicht - wer sagt den sowas? Die Wegpunkte werden beim 276c übrigens nicht unter Favoriten angezeigt sondern unter "Wegpunkte" und zwar sowohl im Menü wie auch unter dem "Finde" Knopf.
POIs sind separat.
Irgendwie hab ich das Gefühl wir sprechen von verschiedenen Navis - ich von einem 276c, aber Du - ich weiss es nicht.
Und der Satz, dass ich den POI Loader brauche um die GPX auf meinen 276C zu bringen, bestätigt mir das.
Ich öffne einfach die GPX Datei in Mapsource und überspiele die Punkte ins Navi fertig.
Den POI Loader habe ich bisher nur bei den neuern Navis von Garmin gebraucht.

Achso, die Zwischenziele überspringen. ich war lange nicht an den Punkten vorbei, sondern er hat sie bei Neuberechnung einfach ausgelassen und auch die vom Rückweg haben zur Hälfte gefehlt. Ich habe nur nach 20 km gedacht eigentlich sollte mal langsam wieder ein Punkt kommen.. der war dann 6 km zurück. Und falsch abgebogen war ich etwa die 20km vorher, worauf hin er neu berechnet hat. Die Funktion ist jetzt ausgeschaltet. Ach - warum falsch abgebogen? Weil ich blind gefahren bin - ich konnnte ja nicht jedesmal 10 Minuten warten bis er mal wieder die Route angezeigt hat. Da wäre ich wahrscheinlich heute noch nicht zu Hause.

Die Funktion Neuberechnung hilft mir beim 276c... der hat nämlich dann noch alle Punkte der Route weiter drin, obwohl ich sie dort auch ausgeschaltet habe - wir sprachen schon darüber.
Beim 276cx hat sie einen Scheiss gemacht um es mal so auszudrücken. Die automatische Berechnung ist nun aus und ich werde zu einer Tour die ich demnächst anführe sicherheitshalber meinen 276c im Gepäck haben, da ich nicht das Risiko eingehen möchte irgendwo im Kreis zu fahren, weil ich 10 Minuten brauche bis das Navi sich bequemt zu navigieren.

Und das sollte eigentlich der Kern des Threads sein. Die miserable Funktionalität eine importierte Route zu starten sowohl beim Navigator wie auch leider beim 276cx.
Bis jetzt habe ich leider von Garmin nur die Info bekommen, dass die beschriebenen Funktionalitäten leider so sind und die Probleme schon mehrfach an USA gemeldet wären. Von Dir bekomme ich viele Hinweise, dass ich keine Ahnung habe wie man ein Navi bedient.

An der Stelle sei angemerkt, dass es das Wort "Benutzerfreundlichkeit" gibt, das bedeutet dass der Programmierer sich nach den Anforderungen der Nutzer richten sollte und nicht dem Nutzer die Programmierung aufzwingt. Und wenn ich jedesmal 10 Minuten warten muss, bis ich losfahren kann, wenn ich die Route aufrufe, ist das ein Hohn. Bei einer längeren Route braucht er dann noch proportinal länger für den Import.

liebe Grüße
Jan-Peter
Jan-Peter hat geschrieben:
Do Apr 12, 2018 11:17 am
Ich merke da beim 276c keinen Unterschied, ob ich 100 oder 2000 Wegpunkte gespeichert habe. Und wenn das wirklich so wäre, dass man das bei der Bedienung wahrnimmt ohne dass die Punkte gerade in einer aktiven Route sind, ist die Programmierung auch bescheiden umgesetzt.
Nicht die Bedienungszeiten ändern sich, sondern die Systemleistung leidet bei Neuberechnungen wegen dem fehlenden Speicherkapazitäten. Wenn du mit dem 276c (auf dem 1000 Wegpunkte gespeichert sind) eine Kreuzung verpasst dauert es gefühlte Ewigkeiten, bis er dir wieder den richtigen Weg weist. Sind aber nur 20 Wegpunkte gespeichert geht das auch in einer Stadt recht flott.

Die Systemleistung leidet beim 276c nicht spührbar, wenn du alle Passknacker Punkte mit dem POI Loader auf die microSD-Karte lädst!

Grüessli Tramper
Salü Jan-Peter
Jan-Peter hat geschrieben:
Do Apr 12, 2018 2:13 pm
Du machst mich echt fertig.
Na logisch benutze ich beim 276c nur die Knöpfe. Er hat ja nur selbige und keinen Touchscreen ... dem Himmel sei Dank.
Und man kommt nur mit den Knöpfen durch das Menu oder ich habe echt was verpasst.

????? Ich finde beim 276c die Wegpunkte nicht - wer sagt den sowas? Die Wegpunkte werden beim 276c übrigens nicht unter Favoriten angezeigt sondern unter "Wegpunkte" und zwar sowohl im Menü wie auch unter dem "Finde" Knopf.
POIs sind separat.
Entschuldige wenn ich Verwirrung gestiftet habe. Ob man jetzt Knöpfe drückt oder Buttons auf dem Touchscreen um sich durch ein Menü zu kämpfen ist für mich ein und daselbe. Nur der 276c hat eben auch "Direktwahltasten", drückt man die ist man schon in den Tiefen des Menü resp. in der Funktion z.B. den Finde Knopf.
Jan-Peter hat geschrieben: ich werde zu einer Tour die ich demnächst anführe sicherheitshalber meinen 276c im Gepäck haben, da ich nicht das Risiko eingehen möchte irgendwo im Kreis zu fahren, weil ich 10 Minuten brauche bis das Navi sich bequemt zu navigieren..
Leider wird es schwierig bis unmöglich für mich, dich auf dem 276cx für die Rolle als Tourguide fit zu machen. Hättest du noch den Navigator 6 wäre es einfacher und zu schaffen. Da er für die Neuberchnung einer Route, Warmstart (Sateliten gefunden) vorausgesetzt, weniger als 30 Sekunden braucht, und für die Korrektur beim falsch oder gar nicht Abbiegen weniger als 2 Sekunden.

Ich habe noch nicht rausgefunden warum Dein cx solange rechnet, denn selbst wenn sich ein Navigator ins Nirwana verirrt, hängt er bereits nach 2 Minuten. Nur die Suche nach den Satelliten bei einem Kaltstart dauert eine gefühlte Ewigkeit von 3 bis 5 Minuten, wenn die Distanz mehr als 5 km beträgt vom Punkt wo das Navi ausgeschaltet wurde zum Punkt wo das Navi wieder eingeschaltet wurde. Sind aber die Punkte nur wenige Meter auseinander, dann dauert ein Kaltstart beim Navigator weniger als 1 Minute. So fahre ich keinen Kilometer weit, bis der Navigator auch eine Route mit 47 Punkten auf 600 Km verteilt berechnet und anzeigt.

Mein Tipp: probier mal den CX auf deinem Arbeitsweg aus, macht er da auch solche Probleme, gebe ihn endgültig zurück und vertraue als Tourguide auf den 276c.

Grüessli Tramper
Hallo Tramper,

wir sprechen doch von unterschiedlichen Navis.

Die Systemleistung leidet beim 276c nicht spührbar, wenn du alle Passknacker Punkte mit dem POI Loader auf die microSD-Karte lädst!

Das 276c hat keine MicroSD Karte

liebe Grüße
Jan-Peter
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