Hohe Sonne

Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach ließ con 1743 bis 1747 an diesem Ort ein Schlößchen für Jagden in seinen ausgedehnten Wäldern erbauen. Den Turm zierte eine weithin sichtbare vergoldete Sonne. In den Jahren nach 1900 wurde das Schlößchen abgerissen. An seiner Stelle entsand 1906 eine Gaststätte, welche die Bezeichnung "hohe Sonne" weiterführte und auch dem angrenzenden weiträumigen Areal seine Benennung gab. 2014 ist die ehemalige Gaststätte eine Ruine. Direkt an der Passhöhe ein Imbiss mit dem Namen Hohe Sonne. Vom westlich gelegenen Wanderparkplatz bietet sich durch eine Waldschneise ein schöner Blick auf die Wartburg.

• Art und Ausbau / Zufahrt via: B19
• Die Strasse ist ca. 4-6m breit
• Schwierigkeit: 1
• Maut:

Wurde dieses Jahr schon 17 Mal gefahren

• Thomas G.
• Sven M.
• Wolfgang M.
• Henrik D.
• Volker B.
• Diemo W.
• Jürgen K.
• René S.
• Ronald L.
• Andreas S.
• Uli G.
• Alex K.
• Richard H.
• Werner S.
• Klaus W.
• Peter K.
• Franz F.