Riedbergpass

Der Riedberg wird erstmals um 1136 urkundlich erwähnt. Das unwirtliche Hochtal wurde nur im Sommer von den Hirten aufgesucht. Unsicher war die Gegend aber auch, weil der Weg über den Riedberg sich als Schmuggelroute zur offiziellen "Salzstraße" anbot, welche von Reutte durch das Lechtal über Warth und den Hochtannbergpass nach Bregenz führte. Verschiedene Sagen aus der Region berichten von Venedigermanndle, von Zigeunern, von Räubern und anderen Ungesellen. Die Enklave Balderschwang pflegte diese abenteuerlichen Handelswege über Österreich und dem Allgäu. Erst im Jahr 1684 traute sich erstmals ein klösterlicher Alpverwalter aus Weingarten im Tal zu überwintern. Heute ist der Riedberg im Sommer ein befriedetes Wandergebiet und im Winter ein beliebtes Skigebiet.

Sturmannshöhle im Schwarzenberg bei Obermaiselstein.
Wurde von den Passknackern zum Nr. 1 Pass in Deutschland gewählt.

• Art und Ausbau / Zufahrt via: Guter Ausbau
• Die Strasse ist ca. 4-6m breit
• Schwierigkeit: 1
• Maut:

Wurde dieses Jahr schon 31 Mal gefahren

• Wolfgang S.
• Adrian T.
• Peter B.
• Thomas D.
• Markus G.
• Konrad R.
• Hans-Joerg R.
• Wolfgang M.
• Andreas S.
• Rolf B.
• Klaus W.
• Peter K.
• Franz F.
• Jakob K.
• Hermann S.
• Dieter H.
• Reiner J.
• Karl Heinz W.
• Stefan Z.
• Bruno W.
• Manfred R.
• Simon H.
• Lars D.
• Fritz E.
• Henrik D.
• Albert H.
• Hans Z.
• Wolfi R.
• Thomas G.
• Wolfgang S.
• Tobias M.